sobota, 16 maja 2020

ks. Mikołaj Gihr o łacinie w liturgii


 


„Jako, że język łaciński przestał być używany w życiu codziennym, znikł z normalnych relacji międzyludzkich, ponieważ nie słyszy się go już na naszych ulicach i targowiskach, posiada on w oczach wiernych charakter święty, czcigodny i mistyczny. Z tych samych względów nadaje się on znakomicie do celebracji Najświętszej Ofiary Mszy, która sama w sobie zawiera wiele tajemnic. Celebracja tej mistycznej Ofiary domaga się używania języka wzniosłego, majestatycznego, dostojnego i uświęconego, wymaga tego sam instynkt religijny – a język łaciński spełnia bez wątpienia wszystkie te wymagania. Podobnie jak ciche odmawianie Kanonu, tak również posługiwanie się uświęconym językiem liturgicznym, różnym od mowy potocznej, wskazuje na niezgłębioną i niewysłowioną głębię Tajemnicy Ołtarza, oraz chroni ją przed lekceważeniem i profanacją”

ks. Mikołaj Gihr, "Ofiara Mszy świętej"

źródło:
https://gloria.tv/post/2CYqyD4fsxAe4usKkYC6yRFHT

środa, 13 maja 2020

EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT an Katholiken und alle Menschen guten Willens

EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens

Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.
Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, der freien Meinungsäußerung und der Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi sein, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu handeln. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus wegen Covid-19 durch die Medien in keinster Weise gerechtfertigt zu sein scheint.
Wir haben Grund zu der Annahme – und das auf der Grundlage offizieller Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.
Wir glauben auch, dass in einigen Situationen die Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich der Schließung von Geschäften und Betrieben, die zu einer Krise geführt haben, die ganze Wirtschaftssektoren zum Erliegen gebracht haben, ergriffen wurden, um eine Einmischung von fremden Mächten zu begünstigen, mit schwerwiegenden sozialen und politischen Auswirkungen.
Diese Formen des „Social Engineering“ müssen von jenen, die Regierungsverantwortung tragen, gestoppt werden, indem Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergriffen werden, deren Vertreter sie sind und in deren Interessen sie zu handeln haben, wie es ihre ernste Pflicht ist. Sie müssen der Familie, der Zelle der Gesellschaft, helfen und vermeiden, schwache und ältere Menschen unangemessen zu benachteiligen und sie zu schmerzhaften Trennungen von ihren Angehörigen zu zwingen. Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können.
Wir fordern die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, dafür zu sorgen, dass die medizinische Behandlung von Covid-19 in aufrichtiger Sorge um das Gemeinwohl gefördert und daher sorgfältigst vermieden wird, dass zweifelhafte Geschäftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen. Es ist unvernünftig, Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen haben und oftmals kostengünstig sind, zu ächten, um Behandlungen oder Impfstoffen Vorrang einzuräumen, die nicht so wirksam sind, aber Pharmaunternehmen höhere Gewinne garantieren. Damit erhöhen sich die Kosten für die öffentliche Gesundheit. Wir erinnern als Hirten daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.
Wir fordern die Regierenden außerdem auf, dafür zu sorgen, dass Formen der Kontrolle über Menschen, sei es durch Tracingsysteme, sei es durch irgendwelche anderen Arten der Lokalisierung, auf das Strengste vermieden werden. Der Kampf gegen Covid-19, so ernst er auch sein mag, darf nicht als Vorwand zur Unterstützung undurchsichtiger Absichten übernationaler Organisationen und Gruppen dienen, die mit diesem Projekt sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Insbesondere muss den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, Einschränkungen der persönlichen Freiheiten abzulehnen und straffrei sich einer drohenden Impfpflicht zu entziehen und Tracingsysteme oder ähnliche Instrumente nicht zu benutzen.
Man beachte auch den offensichtlichen Widerspruch jener, die einerseits eine Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung verfolgen und sich gleichzeitig als Retter der Menschheit präsentieren, obwohl sie über keine Legitimation verfügen, weder eine politische noch eine soziale. Letztendlich kann die politische Verantwortung derjenigen, die das Volk vertreten, auf keinen Fall „Experten“ übertragen werden, die – und das ist fürwahr beunruhigend – für sich selbst Formen der strafrechtlichen Immunität fordern.
Wir fordern die Medien mit Nachdruck auf, sich aktiv zu einer genauen Informationsweitergabe zu verpflichten und Dissens nicht zu bestrafen, indem, wie in den sozialen Medien, in der Presse und im Fernsehen mittlerweile weit verbreitet, Formen der Zensur auszuüben. Korrekte Informationsweitergabe bedeutet, dass auch anderen, von der vorherrschenden Meinung abweichenden Stimmen Raum gegeben wird. Erst damit ermöglicht man den Bürgern , die Fakten selbst bewusst zu bewerten und nicht von stark parteiischen Wortmeldungen beeinflusst zu werden. Eine demokratische und ehrliche Debatte ist das beste Gegenmittel gegen die Gefahr subtiler Formen der Diktatur, vermutlich noch schlimmere als jene, die unsere Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit entstehen und vergehen sah.
Lassen Sie uns schließlich als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran erinnern, dass die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Aus diesem Grund beanspruchen wir als Hirten nachdrücklich das Recht, über die Feier der Heiligen Messe und der Sakramente unabhängig entscheiden zu können. Wir fordern ebenso die Anerkennung unserer uneingeschränkten Autonomie in allen Angelegenheiten, die in die unmittelbare Zuständigkeit der kirchlichen Autorität fallen, wie z. B. die liturgischen Normen und die rechtlichen Vorgaben zur Spendung der heiligen Kommunion und der Verwaltung der Sakramente. Der Staat hat keinerlei Recht, sich aus welchem Grund auch immer in die Souveränität der Kirche einzumischen. Kirchliche Autoritäten haben sich nie verweigert, mit dem Staat zusammenzuarbeiten, aber eine solche Zusammenarbeit ermächtigt die Zivilbehörden nicht, ganz gleich in welcher Form, Verbote oder Einschränkungen des öffentlichen Gottesdienstes und der Seelsorge zu verhängen. Die Rechte Gottes und der Gläubigen sind das oberste Gesetz der Kirche, auf die sie weder verzichten kann noch will. Wir fordern daher, dass die Beschränkungen für die Feier öffentlicher Gottesdienste aufgehoben werden.
Wir laden alle Menschen guten Willens ein, sich ihrer Pflicht zur Mitwirkung für das Gemeinwohl, jeder nach seinem Stand und seinen Möglichkeiten, im Geist der brüderlichen Nächstenliebe nicht zu entziehen. Diese von der Kirche gewünschte Zusammenarbeit kann jedoch weder von der Achtung des Naturrechts noch von der Sicherstellung der Freiheiten des Einzelnen getrennt werden. Die zivilrechtlichen Pflichten der Bürger implizieren die Anerkennung ihrer Rechte durch den Staat.
Wir sind alle aufgerufen, die aktuellen Fakten im Einklang mit der Lehre des Evangeliums zu beurteilen. Das verlangt eine Entscheidung: Entweder mit Christus oder gegen Christus! Lassen wir uns nicht von jenen einschüchtern oder gar erschrecken, die uns glauben machen wollen, wir seien nur eine Minderheit: Das Gute ist viel weiter verbreitet und mächtiger, als die Welt uns weismachen will. Wir kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind, der die Bürger untereinander spalten, die Kinder von ihren Eltern, Enkel von ihren Großeltern, Gläubige von ihren Seelsorgern, Schüler von ihren Lehrern und Kunden von ihren Verkäufern trennen will. Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können, indem sie uns in eine virtuelle Wirklichkeit verbannen. Wenn das der Plan ist, mit dem uns die Mächtigen dieser Welt uns beugen wollen, dann sollen sie wissen, dass Jesus Christus, König und Herr der Geschichte, verheißen hat, dass „die Mächte der Finsternis“ nicht siegen werden (Mt 16, 18).
Vertrauen wir die Regierenden und all jene, die das Schicksal der Nationen lenken, dem allmächtigen Gott an, damit Er sie in diesem schweren Moment der Krise erleuchte und führen möge. Sie sollten daran denken, dass der Herr, so wie er uns Hirten richten wird für Seine Herde, die Er uns anvertraut hat, so auch die Regierenden richten wird, , deren Pflicht es ist, ihr Volk zu verteidigen und zu regieren.
Wir wollen mit festem Glauben zum Herrn beten, damit Er die Kirche und die Welt schütze. Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.
8 Mai 2020
Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Pompeji

LLAMAMIENTO PARA LA IGLESIA Y PARA EL MUNDO a los fieles católicos y a los hombres de buena voluntad

LLAMAMIENTO PARA LA IGLESIA Y PARA EL MUNDO
a los fieles católicos y a los hombres de buena voluntad

Veritas liberavit vos
Jn 8,32
En un momento de gravísima crisis, los Pastores de la Iglesia Católica, en virtud del mandato que hemos recibido, nos consideramos en el sagrado deber de hacer un llamamiento a nuestros Hermanos en el Episcopado, al Clero, a los Religiosos, al pueblo santo de Dios y a todos los hombres de buena voluntad. Suscriben también este llamamiento intelectuales, médicos, abogados, periodistas y profesionales diversos que comparten su contenido, y pueden suscribirlo asimismo cuantos deseen adherirse al mismo.
Los hechos han demostrado que, bajo el pretexto de la epidemia de Covid-19 se ha llegado en muchos casos a vulnerar derechos inalienables de los ciudadanos, limitándose de forma desproporcionada e injustificada sus libertades fundamentales, entre ellas el ejercicio de las libertades de culto, de expresión y de movimiento. La salud pública no debe ni puede convertirse en excusa para conculcar los derechos de millones de personas en todo el mundo, y menos aún para que las autoridades civiles eludan su obligación de obrar con prudencia en pro del bien común. Esto es tanto más cierto cuanto más aumentan las dudas planteadas por muchos en torno a la verdadera capacidad de contagio, peligrosidad y resistencia del virus. Muchas voces autorizadas del mundo de la ciencia y de la medicina confirman que el alarmismo que han manifestado los medios informativos al Covid-19 no parece totalmente justificado.
En base a los datos oficiales sobre la incidencia de la epidemia en el número de fallecimientos, tenemos motivos para creer que hay fuerzas interesadas en generar pánico entre la población con el único fin de imponer de modo permanente formas inaceptables de restricción de las libertades, control de las personas y vigilancia de sus movimientos. Esta forma de imposiciones antidemocráticas preludian de manera inquietante un Gobierno Mundial que escapa a todo control.

Creemos igualmente que las medidas de protección adoptadas en algunas situaciones, incluido el cierre de las actividades comerciales, han desencadenado una crisis que ha hundido a sectores enteros de la economía, favoreciendo con ello la interferencia de potencias extranjeras, con graves repercusiones sociales y políticas. Quienes ejerzan cargos gubernamentales deben impedir estas formas de ingeniería social, adoptando medidas encaminadas a la tutela de sus ciudadanos, a quienes representan y en cuyo interés tienen la grave obligación de realizar sus funciones. Ayúdese igualmente a la familia, célula de la sociedad, evitando penalizar irrazonablemente a los débiles y los ancianos al obligarlos a sufrir dolorosas separaciones de sus seres queridos. La criminalización de las relaciones personales y sociales debe considerarse asimismo una parte inaceptable del proyecto de quienes promueven el aislamiento de las personas para manipularlas y dominarlas mejor.
Pedimos a la comunidad científica que vele porque se promuevan honradamente y con miras al bien común curas para el Covid-19, evitando escrupulosamente que intereses inicuos influeyan en las decisiones de los Gobernantes y los organismos internacionales. No es razonable penalizar remedios que se han revelado eficaces, en muchos casos de bajo costo, para privilegiar curas o vacunas no tan eficaces pero que garantizan ingresos mucho mayores a las empresas farmacéuticas, aumentando los costos de la sanidad pública. Como Pastores que somos, recordemos también que para un católico es moralmente inaceptable inocularse con vacunas en cuya producción se ha utilizado material procedente de fetos abortados.

Pedimos asimismo a los Gobernantes que garanticen que se eviten de la forma más rigurosa los medios de control de las personas sea mediante sistemas de rastreo electrónico o cualquier otra forma de ubicación: a pesar de la gravedad de la situación, el combate al Covid-19, no debe servir de pretexto para respaldar turbias intenciones de entidades supranacionales que albergan marcadísimos intereses comerciales y políticos en este proyecto. En particular, debe permitirse a los ciudadanos la posibilidad de rechazar semejantes limitaciones a las libertades personales, sin imponer forma alguna de penalización para quien no desee beneficiarse de las vacunas, de los métodos de localización y de cualquier otro instrumento análogo. Téngase en cuenta la flagrante contradicción que se observa entre quienes persiguen políticas de reducción drastica de la población y al mismo tiempo se presentan como salvadores de la humanidad sin tener la menor legitimación política ni social. Por último, la responsabilidad política de quien representa al pueblo no puede ser confiada en modo alguno a técnicos que encima exigen para ellos mismos formas de inmunidad personal que resultan como mínimo inquietantes.
Solicitamos enérgicamente a los medios de comunicación que se empeñen activamente en facilitar una información correcta que no sancione el disenso aplicando formas de censura, como está sucediendo de forma generalizada en las redes sociales, la prensa y la televisión. La veracidad de la información exige que se dé lugar a voces no alineadas con el pensamiento único para que los ciudadanos puedan evaluar la realidad con conocimiento de causa, sin ser influidos en gran medida por intervenciones partidistas. Un diálogo democrático y franco es el mejor antídoto contra el riesgo de imponer formas sutiles de dictadura presumiblemente peores de las que ha visto nacer y morir nuestra sociedad en épocas recientes.
Recordemos, para terminar, como Pastores a quienes se ha encomendado la importante misión de guiar la grey de Cristo, que la Iglesia reivindica con firmeza su propia autonomía de gobierno, de culto y de predicación. Dicha autonomía y libertad son un derecho de nacimiento que le concedió Nuestro Señor Jesucristo para que cumpla las finalidades que le corresponden. Por este motivo, los Pastores reivindicamos enérgicamente el derecho a decidir de forma autónoma en lo que se refiere a la celebración de la Santa Misa y los Sacramentos, como también exigimos plena autonomía en materias que están dentro de nuestra inmediata competencia y jurisdicción, como por ejemplo las normas litúrgicas y la manera de administrar la Comunión y otros Sacramentos. El Estado no tiene el menor derecho a interferir por motivo alguno en la soberanía de la Iglesia. La colaboración de las Autoridades Eclesiásticas, que jamás ha sido negada, no supone por parte de las civiles prohibiciones ni limitaciones al culto público o el ministerio sacerdotal. Los derechos de Dios y de los fieles son ley suprema de la Iglesia que ésta no quiere ni puede abrogar. Solicitamos que nos sean retiradas las limitaciones a la celebración del culto público.

Invitamos a las personas de buena voluntad a no sustraerse a su deber de colaborar al bien común, cada cual según su propio estado y posibilidades y en espíritu de Caridad fraterna. Esta cooperación, auspiciada por la Iglesia, no puede prescindir sin embargo del respeto a la ley natural ni a la garantía de las libertades individuales. Los deberes civiles a los que están obligados los ciudadanos suponen el reconocimiento de sus derechos por parte del Estado.

Todos estamos llamados a valorar la situación actual de forma coherente con las enseñanzas del Evangelio, y ello exige tomar partido: o con Cristo o contra Cristo. No nos dejemos intimidar ni asustar por quienes nos hacen creer que somos minoría: el bien está mucho más difundido y es mucho más poderoso de lo que el mundo quiere que creamos. Nos enfrentamos a un enemigo invisible que hace separaciones entre sus ciudadanos, entre los hijos y los padres, entre nietos y abuelos, fieles y pastores, alumnos y docentes, clientes y vendedores. No permitamos que con la excusa de un virus se borren siglos de civilización cristiana para instaurar una odiosa tiranía tecnológica en que personas sin nombre y sin rostro decidan la suerte del mundo confinándonos a una realidad virtual. Si tal es el proyecto que tienen para dominarnos los poderosos de la tierra, sepan que Jesucristo, Rey y Señor de la Historia, ha prometido que «las puertas del Infierno no prevalecerán» (Mt.16,18).
Encomendamos al Dios Todopoderoso a los Gobernantes y a cuantos rigen el destino de las naciones para que los ilumine y oriente en estos momentos de grave crisis. No se olvide que del mismo modo que el Señor nos juzgará a los Pastores según por la grey que nos ha confiado, también juzgará a los Gobernantes por los pueblos a los que tienen la obligación de defender y gobernar.
Roguemos con fe al Señor para que proteja a la Iglesia y al mundo. La Virgen Santísima, Auxilio de los Cristianos, aplaste la cabeza de la vieja Serpiente y frustre los planes de los hijos de las tinieblas.
8 de mayo de 2020
Virgen del Rosario de Pompeya

APELO PARA A IGREJA E PARA O MUNDO aos fiéis Católicos e aos homens de boa vontade

APELO PARA A IGREJA E PARA O MUNDO
aos fiéis Católicos e aos homens de boa vontade

Veritas liberabit vos.
Jo 8, 32
Num momento de grave crise, nós, Pastores da Igreja Católica, em virtude do nosso mandato, consideramos que é nosso dever sagrado dirigir um Apelo aos Nossos Irmãos no Episcopado, ao Clero, aos Religiosos, ao Povo santo de Deus e a todos os homens de boa vontade. Este Apelo é subscrito também por intelectuais, médicos, advogados, jornalistas e profissionais que concordam com o seu conteúdo, e é aberto à subscrição de quantos desejem fazê-lo. Os factos demonstraram que, com o pretexto da epidemia do COVID-19, se chegou, em muitos casos, a violar os direitos inalienáveis ​​dos cidadãos, limitando, de modo desproporcional e injustificado, as suas liberdades fundamentais, entre as quais o exercício da liberdade de culto, de expressão e de movimento. A saúde pública não deve e não pode tornar-se um álibi para desprezar os direitos de milhões de pessoas em todo o mundo, e muito menos para que a Autoridade civil negligencie o seu dever de agir com sabedoria para o bem comum; isto é ainda mais verdadeiro à medida que crescem as dúvidas, levantadas por diversas partes, sobre a efectiva contagiosidade, perigosidade e resistência do vírus: muitas vozes autorizadas do mundo da ciência e da medicina confirmam que o alarmismo sobre o COVID-19, por parte dos media, não parece absolutamente justificado.
Temos razões para crer, com base nos dados oficiais relativos à incidência da epidemia no número de mortes, que existem poderes interessados ​​em criar pânico entre a população com o único objectivo de impor permanentemente formas de inaceitável limitação das liberdades, de controlo de pessoas, de rastreamento das suas deslocações. Estes métodos de imposição arbitrária são um prelúdio perturbador da criação de um Governo Mundial isento de qualquer controlo.
Acreditamos também que, em algumas situações, as medidas de contenção adoptadas, incluindo o encerramento das actividades comerciais, determinaram uma crise que prostrou sectores inteiros da economia, favorecendo a interferência de poderes estrangeiros, com graves repercussões sociais e políticas.
Estas formas de engenharia social devem ser impedidas por aqueles que têm responsabilidades governamentais, adoptando as medidas destinadas a proteger os seus cidadãos, de quem são representantes e em cujo interesse têm uma séria obrigação de agir. Da mesma forma, ajude-se a família, célula da sociedade, evitando penalizar injustificadamente as pessoas débeis e os idosos, forçando-os a dolorosas separações dos seus entes queridos. A criminalização dos relacionamentos pessoais e sociais também deve ser julgada como parte inaceitável do plano daqueles que promovem o isolamento dos indivíduos, a fim de melhor manipulá-los e controlá-los.
Pedimos à comunidade científica que esteja atenta para que os tratamentos para o COVID-19 sejam promovidos com honestidade para o bem comum, evitando escrupulosamente que interesses iníquos influenciem as escolhas dos governantes e dos organismos internacionais. Não é razoável penalizar medicamentos que se mostraram eficazes, geralmente baratos, apenas porque se pretendem privilegiar tratamentos ou vacinas que não são igualmente válidas, mas que garantem às empresas farmacêuticas lucros muito maiores, agravando as despesas da saúde pública. Recordamos igualmente, como Pastores, que, para os Católicos, é moralmente inaceitável tomar vacinas nas quais seja usado material proveniente de fetos abortados.
Do mesmo modo, pedimos aos Governantes que estejam vigilantes para que sejam rigorosamente evitadas as formas de controlo dos cidadãos, seja através de sistemas de rastreamento, seja com qualquer outra forma de localização: a luta contra o COVID-19, por mais grave que seja, não deve ser o pretexto para favorecer intenções pouco claras de entidades supranacionais que têm fortíssimos interesses comerciais e políticos neste plano. Em particular, deve ser dada a possibilidade aos cidadãos de recusarem estas limitações da liberdade pessoal, sem impor qualquer forma de penalização para aqueles que não pretendem fazer uso de vacinas, métodos de rastreamento e de qualquer outro instrumento análogo. Considere-se também a óbvia contradição em que se encontram aqueles que adoptam políticas de redução drástica da população e, ao mesmo tempo, se apresentam como salvadores da humanidade sem terem legitimidade alguma, seja política ou social. Finalmente, a responsabilidade política de quem representa o povo não pode absolutamente ser confiada a técnicos que até reivindicam para si mesmos formas de imunidade penal no mínimo inquietantes.
Apelamos energicamente a que os meios de comunicação se empenhem activamente para uma exacta informação que não penalize a discordância, recorrendo a formas de censura, como está a acontecer amplamente nas redes sociais, na imprensa e na televisão. A exactidão da informação exige que seja dado espaço a vozes que não estejam alinhadas com o pensamento único, permitindo aos cidadãos que avaliem conscientemente a realidade, sem serem fortemente influenciados por intervenções parciais. Um confronto democrático e honesto é o melhor antídoto para o risco de impor subtis formas de ditadura, presumivelmente piores do que aquelas que a nossa sociedade viu nascer e morrer no passado recente.
Recordamos, por último, como Pastores responsáveis ​​pelo Rebanho de Cristo, que a Igreja reivindica firmemente a própria autonomia no governo, no culto, na pregação. Estas autonomia e liberdade são um direito inato que Nosso Senhor Jesus Cristo lhe concedeu para a prossecução das finalidades que lhe são próprias. Por este motivo, como Pastores, reivindicamos firmemente o direito de decidir autonomamente sobre a celebração da Missa e dos Sacramentos, assim como pretendemos absoluta autonomia nos assuntos que sejam da nossa imediata jurisdição, como as normas litúrgicas e os métodos de administração da Comunhão e dos Sacramentos. O Estado não tem direito algum de interferir, por qualquer motivo, na soberania da Igreja. A colaboração da Autoridade Eclesiástica, que nunca foi negada, não pode implicar, por parte da Autoridade Civil, formas de proibição ou de limitação do culto público ou do ministério sacerdotal. Os direitos de Deus e dos fiéis são a lei suprema da Igreja, que esta não pretende, nem pode, derrogar. Pedimos que sejam eliminadas as limitações à celebração pública dos serviços religiosos.
Convidamos as pessoas de boa vontade a não se esquivarem do seu dever de cooperarem para o bem comum, cada um segundo o próprio estado e as próprias possibilidades e em espírito de fraterna Caridade. Tal cooperação, desejada pela Igreja, não pode, contudo, prescindir nem do respeito pela Lei natural, nem da garantia das liberdades dos indivíduos. Os deveres civis, aos quais os cidadãos estão vinculados, implicam o reconhecimento, por parte do Estado, dos seus direitos.
Somos todos chamados a uma avaliação, coerente com o ensinamento do Evangelho, dos factos presentes. Isto implica uma escolha de campo: ou com Cristo ou contra Cristo. Não nos deixemos intimidar nem assustar por aqueles que nos fazem crer que somos uma minoria: o Bem é muito mais difundido e poderoso do que aquilo que o mundo nos quer fazer crer. Estamos a lutar contra um inimigo invisível, que separa os cidadãos entre si, os filhos dos pais, os netos dos avós, os fiéis dos seus pastores, os estudantes dos professores, os clientes dos vendedores. Não permitamos que, com o pretexto de um vírus, se apaguem séculos de civilização cristã, instaurando uma odiosa tirania tecnológica na qual pessoas sem nome e sem rosto possam decidir o destino do mundo, confinando-nos a uma realidade virtual. Se este é o plano a que se pretendem curvar os poderosos da terra, saibam que Jesus Cristo, Rei e Senhor da História, prometeu que «as portas do Abismo nada poderão» (Mt 16, 18).
Confiamos os Governantes e aqueles que regem o destino das Nações a Deus Omnipotente, para que os ilumine e os guie nestes momentos de grande crise. Lembrem-se de que, tal como a Nós, Pastores, o Senhor julgará pelo rebanho que nos confiou, também julgará os Governantes pelos povos de que têm o dever de defender e governar. Peçamos com fé ao Senhor para proteger a Igreja e o mundo. A Virgem Santíssima, Auxílio dos Cristãos, possa esmagar a cabeça da antiga Serpente e derrotar os planos dos filhos das trevas.
8 de maio de 2020
Santíssima Virgem do Rosário de Pompéia

wtorek, 12 maja 2020

APPEL POUR L’ÉGLISE ET POUR LE MONDE aux fidèles Catholiques et aux hommes de bonne volonté

APPEL POUR L’ÉGLISE ET POUR LE MONDE
aux fidèles Catholiques et aux hommes de bonne volonté

Veritas liberabit vos.
Jean 8:32
En ce temps de très grave crise, nous, Pasteurs de l’Église Catholique, en vertu de notre mandat, considérons comme notre devoir sacré de lancer un Appel à nos Confrères dans l’Épiscopat, au Clergé, aux Religieux, au Peuple de Dieu et à tous les hommes de bonne volonté. Cet Appel est également signé par des intellectuels, des médecins, des avocats, des journalistes et des professionnels, qui en partagent le contenu. Il est ouvert à la signature de ceux qui voudront en partager le contenu.
Les faits ont montré que, sous prétexte de l’épidémie de Covid-19, en bien des cas les droits inaliénables des citoyens ont été violés, en limitant d’une manière disproportionnée et injustifiée leurs libertés fondamentales, y compris l’exercice de la liberté de culte, d’expression et de mouvement. La santé publique ne doit pas et ne peut pas devenir une excuse pour bafouer les droits de millions de personnes dans le monde, et encore moins pour exonérer l’autorité civile de son devoir d’agir avec sagesse pour le bien commun; cela est d’autant plus vrai que les doutes croissent quant à l’effective contagiosité, à la dangerosité et à la résistance du virus: de nombreuses voix faisant autorité dans le monde de la science et de la médecine confirment que l’alarmisme à propos du Covid-19 amplifié par les médias ne semble absolument pas justifié.
Nous avons des raisons de croire – sur la base des données officielles relatives à l’incidence de l’épidémie, et sur celle du nombre de décès – qu’il existe des pouvoirs fort intéressés à créer la panique parmi la population dans le seul but d’imposer de façon permanente des formes de limitation inacceptables de la liberté, de contrôle des personnes, de suivi de leurs mouvements. Ces formes de limitations liberticides sont un prélude inquiétant à la création d’un Gouvernement Mondial hors de tout contrôle.
Nous croyons aussi que dans certaines situations les mesures de confinement prises, y compris la fermeture des activités commerciales, ont conduit à une crise qui a submergé des secteurs entiers de l’économie, ce qui favorise l’ingérence des puissances étrangères, avec des répercussions sociales et politiques graves. Ces formes d’ingénierie sociale doivent être empêchées par ceux qui ont la responsabilité du gouvernement, en adoptant des mesures pour protéger les citoyens, dont ils sont les représentants et pour les intérêts desquels ils ont l’obligation de s’engager. Il est également nécessaire d’aider la famille, cellule de base de la société, en évitant de pénaliser déraisonnablement les personnes faibles et âgées par la séparation forcée et douloureuse de leurs proches. La criminalisation des relations personnelles et sociales doit également être jugée comme une partie inacceptable du projet de ceux qui favorisent l’isolement des individus afin de mieux les manipuler et les contrôler.
Nous demandons à la communauté scientifique de veiller à ce que les soins pour le Covid-19 soient promus honnêtement pour le bien commun, en évitant scrupuleusement que des intérêts iniques influencent les choix des gouvernements et des organismes internationaux. Il n’est pas raisonnable de pénaliser des remèdes qui se sont révélés efficaces, souvent peu coûteux, uniquement parce qu’on veut donner la priorité à des traitements ou des vaccins qui ne sont pas aussi fiables mais qui garantissent aux sociétés pharmaceutiques des bénéfices bien plus importants, qui pèsent sur la santé publique. Nous rappelons également, en tant que Pasteurs, que pour les Catholiques, il est moralement inacceptable de recevoir des vaccins dans lesquels du matériau provenant de fœtus avortés est utilisé.
Nous demandons également aux Gouvernements de veiller afin d’éviter de la manière la plus rigoureuse toute forme de contrôle des personnes, à la fois par le biais de systèmes de suivi et par toute autre forme de localisation : la lutte contre le Covid-19 – aussi grave soit-il – ne doit pas être le prétexte pour approuver des projets douteux d’entités supranationales nourrissant de très forts intérêts commerciaux et politiques. En particulier, les citoyens doivent avoir la possibilité de refuser ces limitations de la liberté personnelle, sans qu’il soit imposé aucune forme de sanction à ceux qui ne veulent pas recourir aux vaccins, ni accepter des méthodes de suivi et tout autre instrument similaire. Il faut considérer également la contradiction flagrante dans laquelle se trouvent ceux qui poursuivent des politiques de réduction drastique de la population et qui se présentent en même temps comme des bienfaiteurs de l’humanité sans aucune légitimité politique ou sociale. Enfin, la responsabilité politique de ceux qui représentent le peuple ne peut absolument pas être confiée à des techniciens qui vont jusqu’à revendiquer pour eux-mêmes des formes inquiétantes d’immunité pénale.
Nous demandons instamment aux médias de s’engager activement dans une information objective qui ne pénalise pas la dissidence en recourant à des formes de censure, comme cela se produit couramment sur les réseaux sociaux, dans la presse et à la télévision. L’information correcte exige qu’un espace soit accordé aux voix qui ne sont pas alignées sur la pensée unique, permettant aux citoyens d’évaluer consciemment la réalité, sans être indûment influencés par des interventions partisanes. Une confrontation démocratique et honnête est le meilleur antidote au risque de voir imposées des formes subtiles de dictature, vraisemblablement pires que celles que notre société a vu naître et mourir dans un passé récent.
Enfin, Nous rappelons, en tant que Pasteurs responsables du Troupeau du Christ, que l’Église revendique fermement son autonomie dans le gouvernement, dans le culte, dans la prédication. Cette autonomie et cette liberté sont un droit inhérent que le Seigneur Jésus-Christ lui a donné pour la poursuite de ses propres fins. Pour cette raison, en tant que Pasteurs, Nous revendiquons fermement le droit de décider de manière indépendante de la célébration de la Messe et des Sacrements, tout comme nous exigeons une autonomie absolue dans les questions qui relèvent de notre juridiction immédiate, telles que les normes liturgiques et les méthodes d’administration de la Communion et des Sacrements. L’État n’a pas le droit de s’ingérer, pour quelque raison que ce soit, dans la souveraineté de l’Église. La collaboration de l’Autorité ecclésiastique, qui n’a jamais été refusée, ne peut impliquer de la part de l’Autorité civile des formes d’interdiction ou de limitation du culte public ou du ministère sacerdotal. Les droits de Dieu et des fidèles sont la loi suprême de l’Église à laquelle elle ne veut ni ne peut déroger. Nous demandons que les limitations à la célébration des fonctions publiques du culte soient supprimées.
Nous invitons les personnes de bonne volonté à ne pas se soustraire à leur devoir de coopérer en vue du bien commun, chacune selon son état et ses possibilités et dans l’esprit d’une sincère Charité fraternelle. Cette coopération, souhaitée par l’Église, ne peut cependant être dissociée du respect de la Loi naturelle, ni de la garantie des libertés des individus. Les devoirs civils auxquels les citoyens sont tenus impliquent la reconnaissance par l’État de leurs droits.
Nous sommes tous appelés à évaluer les faits actuels conformément à l’enseignement de l’Évangile. Cela implique de choisir son camp : avec le Christ, ou contre le Christ. Ne soyons pas intimidés ou effrayés par ceux qui nous font croire que nous sommes une minorité : le Bien est beaucoup plus répandu et puissant que ce que le monde veut nous faire croire. Nous nous trouvons en train de lutter contre un ennemi invisible, qui sépare les citoyens entre eux, les enfants des parents, les petits-enfants des grands-parents, les fidèles de leurs pasteurs, les étudiants des enseignants, les clients des vendeurs. Ne permettons pas que des siècles de civilisation chrétienne soient anéantis sous le prétexte d’un virus, en laissant s’établir une tyrannie technologique haineuse dans laquelle des personnes anonymes et sans visage peuvent décider du sort du monde en nous confinant dans une réalité virtuelle. Si tel est le plan auquel les puissants de la terre entendent nous plier, sachez que Jésus-Christ, Roi et Seigneur de l’Histoire, a promis que « les portes des Enfers ne prévaudront pas » (Mt 16, 18).
Confions à Dieu Tout-Puissant ceux qui gouvernent les nations, afin qu’Il les éclaire et les guide dans ces moments de grande crise. Qu’ils se souviennent que, tout comme le Seigneur jugera les Pasteurs pour le troupeau qui leur a été confié, de même Il jugera ceux qui détiennent le pouvoir et qui ont le devoir de préserver et de gouverner leurs peuples.
Prions avec foi le Seigneur pour qu’Il protège l’Église et le monde. Que la Très Sainte Vierge, Auxiliatrice des Chrétiens, écrase la tête de l’ancien Serpent, confonde et déroute les plans des enfants des ténèbres.
8 Mai 2020
Vierge du Rosaire de Pompéi

poniedziałek, 11 maja 2020

APEL DO KOŚCIOŁA I DO ŚWIATA do wiernych Katolików i ludzi dobrej woli

Czy pod pretekstem wirusa mają zostać wymazane wieki cywilizacji chrześcijańskiej, wprowadzając nienawistną, technologiczną tyranię, w której ludzie bezimienni i bez twarzy mogą decydować o losach świata, sprowadzając nas do wymiaru rzeczywistości wirtualnej? Ortodoksyjni katolicy wszystkich stanów apelują.

 

 

APEL DO KOŚCIOŁA I DO ŚWIATA
do wiernych Katolików i ludzi dobrej woli

 

Veritas liberabit vos.
J 8, 32
Wobliczu poważnego kryzysu, my, Duszpasterze Kościoła Katolickiego, na mocy udzielonego nam mandatu, uważamy za naszą świętą powinność skierowanie Apelu do naszych Współbraci w Episkopacie, do Kleru, Zakonników, świętego Narodu Bożego i do wszystkich ludzi dobrej woli. Nasz Apel został podpisany także przez intelektualistów, lekarzy, adwokatów, dziennikarzy i przedsiębiorców, którzy zgadzają się z jego treścią, i może być podpisany przez wszystkich, którzy zechcą się do niego przyłączyć.
Fakty wykazały, że pod pretekstem epidemii COVID-19 w wielu przypadkach zostały naruszone niezbywalne prawa obywateli przez ograniczanie w sposób nieproporcjonalny i nieuzasadniony ich podstawowej wolności, w tym również korzystania z wolności kultu, wypowiedzi i przemieszczania się. Zdrowie publiczne nie powinno i nie może stać się usprawiedliwieniem dla deptania praw milionów osób na całym świecie, nie mówiąc już o zwolnieniu władz cywilnych z obowiązku podejmowania działań dyktowanych mądrością i mających na celu wspólne dobro; jest to tym prawdziwsze, im większe są wątpliwości rodzące się u wielu w odniesieniu do rzeczywistego ryzyka zakażenia, niebezpieczeństwa i odporności wirusa. Wiele światowej sławy autorytetów z dziedziny nauki i medycyny potwierdza, że alarm podniesiony przez media w związku z COVID-19 nie wydaje się w pełni uzasadniony.

Na podstawie oficjalnych danych dotyczących wpływu epidemii na liczbę zgonów mamy powody, by sądzić, że istnieją siły, które mają interes w wywoływaniu paniki wśród ludności wyłącznie celem trwałego narzucenia niedopuszczalnych form ograniczania wolności, kontroli osób i śledzenia ich ruchów. Te nieliberalne tryby narzucania są niepokojącym preludium do powstania Rządu Światowego wymykającego się spod wszelkiej kontroli.

Wierzymy też, że w niektórych sytuacjach przyjęte środki ograniczania, w tym zamknięcie działalności handlowej, spowodowały kryzys, który pociągnął na dno całe sektory gospodarki, sprzyjając ingerencji sił zewnętrznych i skutkując poważnymi konsekwencjami społecznymi i politycznymi. Te formy inżynierii społecznej muszą zostać powstrzymane przez tych, na których spoczywa odpowiedzialność rządowa, przez podjęcie środków mających na celu ochronę swoich obywateli, których reprezentują i w interesie których są wysoce zobowiązani do podejmowania działań. Powinniśmy także pomagać rodzinie, komórce społecznej, unikając nierozsądnego karania osób słabych i starszych przez zmuszanie ich do bolesnej izolacji od najbliższych. Kryminalizacja stosunków osobistych i społecznych winna być ponadto uważana za niedopuszczalną część planu tych, którzy promują izolację jednostek, aby łatwiej je kontrolować i nimi manipulować.

Prosimy środowisko naukowe o czujność, aby terapie wykorzystywane w leczeniu COVID-19 były promowane uczciwie dla wspólnego dobra z dołożeniem wszelkich starań, by zapobiec sytuacji, w której niegodziwe interesy mogłyby wpłynąć na wybory rządzących i organów międzynarodowych. Nierozsądne jest potępianie środków zaradczych, które okazały się skuteczne i często niedrogie, tylko dlatego, by uprzywilejować formy leczenia lub szczepionki, które nie są równie dobre, lecz gwarantują firmom farmaceutycznym znacznie większe zyski, a tym samym zwiększają wydatki publicznej służby zdrowia. Przypominamy też, jako Duszpasterze, że przyjmowanie przez katolików szczepionek, w których stosowany jest materiał pochodzący z usuniętych płodów, jest niedopuszczalne z moralnego punktu widzenia.

Zwracamy się również do Rządzących o zachowanie czujności, by uniknąć stosowania najbardziej rygorystycznych form kontroli ludności – czy to w postaci systemów śledzenia, czy też jakichkolwiek innych form namierzania lokalizacji. Walka z COVID-19, jakkolwiek poważna, nie może być pretekstem do tego, by wtórować niejasnym intencjom podmiotów ponadnarodowych, które mają w tym projekcie potężny interes handlowy i polityczny. W szczególności obywatelom należy zapewnić możliwość odrzucenia takich ograniczeń wolności osobistej, bez nakładania jakichkolwiek kar na osoby, które nie zamierzają skorzystać ze szczepionek, metod śledzenia i wszelkich innych środków o analogicznym charakterze. Warto przyjrzeć się również rażącej sprzeczności działań tych, którzy przez swą politykę dążą do drastycznego zmniejszenia liczby ludności, a jednocześnie przedstawiają się jako zbawiciele ludzkości, nie mając przy tym żadnych politycznych czy społecznych uprawnień. Na koniec, odpowiedzialność polityczna przedstawicieli ludu nie może być absolutnie oddana w ręce techników, którzy wręcz domagają się zwolnienia ich z odpowiedzialności karnej w formie, krótko mówiąc, niepokojącej.

Apelujemy gorąco do mediów o aktywne angażowanie się w prawidłowy przekaz informacji, które nie będą karać odmiennych poglądów przez uciekanie się do form cenzury, co powszechnie ma miejsce w mediach społecznościowych, prasie i telewizji. Prawidłowy przekaz informacji wymaga zapewnienia miejsca dla tych, których głos odbiega od powszechnie przyjętej opinii, pozwalając obywatelom na świadomą ocenę rzeczywistości, wolną od silnego wpływu działań innych. Demokratyczna i uczciwa konfrontacja jest najlepszym antidotum na ryzyko narzucenia podstępnych form dyktatury, przypuszczalnie gorszych niż te, których w niedawnej przeszłości nasze społeczeństwo było świadkiem powstania i upadku.

Wreszcie, jako Duszpasterze, na których ciąży odpowiedzialność za Dzieci Chrystusa, przypominamy, że Kościół stanowczo domaga się swej autonomii w rządzeniu, w kulcie i w głoszeniu kazań. Owe autonomia i wolność to rodzime prawa, których Jezus Chrystus udzielił Kościołowi do realizacji jego celów. Z tego powodu, jako Duszpasterze, stanowczo domagamy się prawa do samodzielnego podejmowania decyzji w kwestii odprawiania Mszy Świętej i udzielania Sakramentów, podobnie jak żądamy pełnej autonomii w sprawach podlegających naszej bezpośredniej jurysdykcji, takich jak, tytułem przykładu, normy liturgiczne i sposoby sprawowania Komunii i Sakramentów. Niezależnie od powodów państwo nie ma prawa ingerować w suwerenność Kościoła. Współpraca Władzy Kościelnej, która nigdy nie była negowana, nie może być uwikłana przez władzę cywilną w jakiekolwiek formy zakazu lub ograniczenia kultu publicznego lub posługi kapłańskiej. Prawa Boga i wiernych są najwyższym prawem Kościoła, z którego on nie zamierza ani nie może zrezygnować. Prosimy o zniesienie ograniczeń w sprawowaniu funkcji publicznych.

Prosimy osoby dobrej woli, aby nie rezygnowały ze spoczywającego na nich obowiązku współpracy na rzecz wspólnego dobra, każdy wedle swego stanu i możliwości oraz w duchu braterskiego miłosierdzia. Współpraca ta, pożądana przez Kościół, nie może jednak być daleka od poszanowania Prawa naturalnego ani od zapewnienia jednostkom wolności. Ciążące na obywatelach obowiązki cywilne wiążą się z uznaniem ich praw przez państwo.

Wszyscy jesteśmy wezwani do oceny obecnych faktów zgodnie z nauką głoszoną przez Ewangelię. Wymaga to dokonania wyboru: albo z Chrystusem, albo przeciwko Chrystusowi. Nie pozwólmy dać się onieśmielić czy zastraszyć przez kogoś, kto wmawia nam, że jesteśmy mniejszością: Dobro jest powszechniejsze i potężniejsze niż to, w co świat chce, byśmy uwierzyli. Walczymy z niewidzialnym wrogiem, który rozdziela obywateli, separuje dzieci od rodziców, wnuki od dziadków, wiernych od ich duszpasterzy, uczniów od nauczycieli, klientów od sprzedawców. Nie pozwólmy, aby pod pretekstem wirusa zostały wymazane wieki cywilizacji chrześcijańskiej, wprowadzając nienawistną technologiczną tyranię, w której ludzie bezimienni i bez twarzy mogą decydować o losach świata, sprowadzając nas do rzeczywistości wirtualnej. Jeśli to jest plan, do którego zamierzają nas skłonić możni tej ziemi, niechaj wiedzą, że Jezus Chrystus, Król i Pan Historii, obiecał, że «bramy piekielne go nie przemogą» (Mt 16, 18).
Powierzamy Rządzących i wszystkich tych, którzy rządzą losami narodów, Wszechmogącemu Bogu, aby ich oświecał i prowadził w tych momentach wielkiego kryzysu. Niech pamiętają, że tak jak Pan będzie sądził nas, Duszpasterzy, za powierzone nam stado, tak będzie sądził Rządzących za lud, którego mają obowiązek bronić i nim rządzić.

Módlmy się z wiarą do Pana, aby chronił Kościół i świat. Niech Najświętsza Dziewica, Wspomożycielka Chrześcijan, zmiażdży głowę starodawnego Węża i zniweczy plany dzieci żyjących w ciemności.

8 maja 2020
LINK DO PODPISANIA PROTESTU:

 http://veritasliberabitvos.info/podpisz-odwolanie/

 http://veritasliberabitvos.info/apel/

niedziela, 10 maja 2020

APPEAL FOR THE CHURCH AND THE WORLD to Catholics and all people of good will





In this time of great crisis, we Pastors of the Catholic Church, by virtue of our mandate, consider it our sacred duty to make an Appeal to our Brothers in the Episcopate, to the Clergy, to Religious, to the holy People of God and to all men and women of good will. This Appeal has also been undersigned by intellectuals, doctors, lawyers, journalists and professionals who agree with its content, and may be undersigned by those who wish to make it their own.

The facts have shown that, under the pretext of the Covid-19 epidemic, the inalienable rights of citizens have in many cases been violated and their fundamental freedoms, including the exercise of freedom of worship, expression and movement, have been disproportionately and unjustifiably restricted. Public health must not, and cannot, become an alibi for infringing on the rights of millions of people around the world, let alone for depriving the civil authority of its duty to act wisely for the common good. This is particularly true as growing doubts emerge from several quarters about the actual contagiousness, danger and resistance of the virus. Many authoritative voices in the world of science and medicine confirm that the media’s alarmism about Covid-19 appears to be absolutely unjustified.

We have reason to believe, on the basis of official data on the incidence of the epidemic as related to the number of deaths, that there are powers interested in creating panic among the world’s population with the sole aim of permanently imposing unacceptable forms of restriction on freedoms, of controlling people and of tracking their movements. The imposition of these illiberal measures is a disturbing prelude to the realization of a world government beyond all control.

We also believe that in some situations the containment measures that were adopted, including the closure of shops and businesses, have precipitated a crisis that has brought down entire sectors of the economy. This encourages interference by foreign powers and has serious social and political repercussions. Those with governmental responsibility must stop these forms of social engineering, by taking measures to protect their citizens whom they represent, and in whose interests they have a serious obligation to act. Likewise, let them help the family, the cell of society, by not unreasonably penalizing the weak and elderly, forcing them into a painful separation from their loved ones. The criminalization of personal and social relationships must likewise be judged as an unacceptable part of the plan of those who advocate isolating individuals in order to better manipulate and control them.

We ask the scientific community to be vigilant, so that cures for Covid-19 are offered in honesty for the common good. Every effort must be made to ensure that shady business interests do not influence the choices made by government leaders and international bodies. It is unreasonable to penalize those remedies that have proved to be effective, and are often inexpensive, just because one wishes to give priority to treatments or vaccines that are not as good, but which guarantee pharmaceutical companies far greater profits, and exacerbate public health expenditures. Let us also remember, as Pastors, that for Catholics it is morally unacceptable to develop or use vaccines derived from material from aborted fetuses.
We also ask government leaders to ensure that forms of control over people, whether through tracking systems or any other form of location-finding, are rigorously avoided. The fight against Covid-19, however serious, must not be the pretext for supporting the hidden intentions of supranational bodies that have very strong commercial and political interests in this plan. In particular, citizens must be given the opportunity to refuse these restrictions on personal freedom, without any penalty whatsoever being imposed on those who do not wish to use vaccines, contact tracking or any other similar tool. Let us also consider the blatant contradiction of those who pursue policies of drastic population control and at the same time present themselves as the savior of humanity, without any political or social legitimacy. Finally, the political responsibility of those who represent the people can in no way be left to “experts” who can indeed claim a kind of immunity from prosecution, which is disturbing to say the least.

We strongly urge those in the media to commit themselves to providing accurate information and not penalizing dissent by resorting to forms of censorship, as is happening widely on social media, in the press and on television. Providing accurate information requires that room be given to voices that are not aligned with a single way of thinking. This allows citizens to consciously assess the facts, without being heavily influenced by partisan interventions. A democratic and honest debate is the best antidote to the risk of imposing subtle forms of dictatorship, presumably worse than those our society has seen rise and fall in the recent past.

Finally, as Pastors responsible for the flock of Christ, let us remember that the Church firmly asserts her autonomy to govern, worship, and teach. This autonomy and freedom are an innate right that Our Lord Jesus Christ has given her for the pursuit of her proper ends. For this reason, as Pastors we firmly assert the right to decide autonomously on the celebration of Mass and the Sacraments, just as we claim absolute autonomy in matters falling within our immediate jurisdiction, such as liturgical norms and ways of administering Communion and the Sacraments. The State has no right to interfere, for any reason whatsoever, in the sovereignty of the Church. Ecclesiastical authorities have never refused to collaborate with the State, but such collaboration does not authorize civil authorities to impose any sort of ban or restriction on public worship or the exercise of priestly ministry. The rights of God and of the faithful are the supreme law of the Church, which she neither intends to, nor can, abdicate. We ask that restrictions on the celebration of public ceremonies be removed.

We should like to invite all people of good will not to shirk their duty to cooperate for the common good, each according to his or her own state and possibilities and in a spirit of fraternal charity. The Church desires such cooperation, but this cannot disregard either a respect for natural law or a guarantee of individual freedoms. The civil duties to which citizens are bound imply the State’s recognition of their rights.
We are all called to assess the current situation in a way consistent with the teaching of the Gospel. This means taking a stand: either with Christ or against Christ. Let us not be intimidated or frightened by those who would have us believe that we are a minority: Good is much more widespread and powerful than the world would have us believe. We are fighting against an invisible enemy that seeks to divide citizens, to separate children from their parents, grandchildren from their grandparents, the faithful from their pastors, students from teachers, and customers from vendors. Let us not allow centuries of Christian civilization to be erased under the pretext of a virus, and an odious technological tyranny to be established, in which nameless and faceless people can decide the fate of the world by confining us to a virtual reality. If this is the plan to which the powers of this earth intend to make us yield, know that Jesus Christ, King and Lord of History, has promised that “the gates of Hell shall not prevail” (Mt 16:18).

Let us entrust government leaders and all those who rule over the fate of nations to Almighty God, that He may enlighten and guide them in this time of great crisis. May they remember that, just as the Lord will judge us Pastors for the flock which he has entrusted to us, so will He also judge government leaders for the peoples whom they have the duty to defend and govern.

With faith, let us beseech the Lord to protect the Church and the world. May the Blessed Virgin, Help of Christians, crush the head of the ancient Serpent and defeat the plans of the children of darkness.

 8 May 2020
Our Lady of the Rosary of Pompeii

 https://veritasliberabitvos.info/appeal/

 https://veritasliberabitvos.info/sign-the-appeal/

Jak zniszczono kapłaństwo? Lektura obowiązkowa | dr Marcin Masny


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